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Welche Unternehmen sind Vorreiter in der Positionierung gegen Rechts?
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In Deutschland und Europa erstarkte im vergangenen Jahr erneut der Rechtsextremismus. Dass dies nicht nur für Politik und Demokratie, sondern auch für die Gesellschaft als solche ein Problem darstellt, ist längst bekannt. Überall auf der Welt haben sich daher Menschen den Protesten gegen Rechts angeschlossen und eine deutliche Haltung sowie die klare Positionierung gegen Rechts wurde damit auch für Unternehmen zu einem wichtigen Faktor.
Die Gesellschaft erwartet von Unternehmen längst, dass sie Stellung zu wichtigen Themen in der Gesellschaft beziehen oder Antworten und Lösungsansätze für gesellschaftliche Probleme haben.
Der Thought Leadership Award würdigt dieses Jahr die Kommunikationsabteilung und Organisation, der es besonders gut gelang, eine klare Haltung des Unternehmens nach außen zu kommunizieren und sich als Vorreiter im Kampf gegen Rechtsextremismus öffentlich zu positionieren.
UNICEPTA hat in insgesamt 28,8 Millionen Veröffentlichungen aus traditionellen Medien und Posts auf Social Media analysiert, welche Unternehmen besonders wirksam kommunizieren und sich deutlich gegen Rechts positionieren. Besonders hervorgetan haben sich Volkswagen, die Deutsche Bank, das Energieunternehmen Evonik, die Deutsche Bahn und der Schraubenhersteller Würth. Wer ist der Gewinner des Thought Leadership Awards 2024?
Für Kommunikator*innen und Entscheider*innen liefert dieser Report wichtige Insights zu folgenden Fragestellungen: